Entspannung

Wie wirkt sich regelmäßiges Meditieren auf mich aus?

Susi Böhm hilft Ihnen Ihre körperlichen Ziele zu erreichen.

Glück

Meditation macht glücklich, denn Sie fördert das emotionale Wohlbefinden. Selbst Angstgefühle und depressive Verstimmungen lassen sich durch regelmäßiges meditieren mildern. Wer zufriedener ist, ist offener. Nicht nur seinen eigenen Bedürfnissen gegenüber, sonder auch im Kontakt mit seinen Mitmenschen.

Gesundheit

Gesundheit fängt bei der inneren Balance an. Am Anfang jeder Krankheit steht ein Ungleichgewicht. Meditation wirkt positiv auf die biochemischen Vorgänge im Körper und bringt sie in Balance. Regelmäßiges Meditieren hat positive Effekte auf das Immunsystem, kann Bluthochdruck vorbeugen, Kopfschmerzen mildern und hilft bei Schlafproblemen.

Stress

Handy-Anrufe, Emails, WhatsApp – oft stehen wir im Alltag unter Dauerstress. Meditation ist für unseren Geist wie das Kühlwasser für einen Automotor. Regelmäßiges Meditieren sorgt dafür, das unser Kopf nicht heiß läuft. Und die Erfahrung der Stille hilft dabei, selbst in herausfordernden Situationen gelassen zu bleiben und sich weniger gestresst zu fühlen.

Kreativität

Kreativität braucht leere! In einem vollen Kopf ist kein Platz für neue Ideen. Meditation ist wie ein Hausputz fürs Gehirn. Wir schaffen Raum für neue Einfälle und wecken unsere Kreativität. Außerdem fördert regelmäßige Meditation die Aufmerksamkeit und Konzentration und unterstützt die innere Zentriertheit, sodass wir weniger abgelenkt sind.

Selbsterkenntnis

Wer bin ich, und wenn ja, wie viele?
In der Hektik des Alltags verlieren wir uns bisweilen selbst aus den Augen. Meditation hilft uns dabei zu erkennen, wer wir wirklich sind und was uns wichtig ist. Regelmäßige Meditation bringt uns in Kontakt mit unserem tiefsten inneren Wesen. Das lässt uns und unser Leben authentisch werden.

Leistungsfähigkeit

An Hand einer Studio konnte durch regelmäßige Meditation eine positive Veränderung in Gehirnregionen festgestellt werden, die in Zusammenhang mit Lern- und Gedächtnisleistungen stehen.

Beziehung

Bei der Untersuchung der Auswirkung von Achtsamkeitstraining auf Paare konnte Folgendes festgestellt werden:
Es stellte sich eine dauerhaft höhere Zufriedenheit in der Beziehung ein, bei gleichzeitig niedrigerem Stresslevel.

Häufige Fragen

Ist Meditation überhaupt etwas für mich?

Bei dem Begriff „Meditation“ stellt man sich typischerweise Yogis oder esoterische langhaarige Hippies vor, mit denen man sich so gar nicht identifizieren kann.

Welche Vorteile soll es schon haben, wenn ich nichts tuend dasitze um den Tag an mirvorüberziehen zu lassen?

Das ist doch reine Zeitverschwendung?

Aber für viele Menschen gehört Meditation zu ihrer Alltagsroutine. Sie haben herausgefunden, dass meditieren nicht Zeit verschwendet, sondern gewinnt. Sie haben auch noch viele andere positive Auswirkungen der Meditation erlebt und wollen diese nicht mehr missen.

Man wird schnell spüren, dass man fokussierter ist und klarer denkt. Dadurch erledigt man Aufgaben schneller und mit mehr Leichtigkeit.

Durch Meditation bist du ausgeruhter und erledigst Arbeiten schneller und mit mehr Tatendrang.

Die Zeit, die du regelmäßig in deine Meditationseinheit investierst, kommt hinten als ein vielfaches in Form von mehr Klarheit, Energie und Lebenskraft wieder heraus.

Wie kann ich lernen zu meditieren?

Meditieren bedeutet einfach nur, (sich selbst) bewusst zu werden. Und das kannst du immer tun, in jeder Situation.

Wenn man anfängt zu meditieren, sollte man es sich so einfach wie möglich machen und ausschließlich auf das Meditieren konzentrieren.

Meditieren lernen in 7 Schritten

  1. Der Meditationsplatz
    Dieser sollte ruhig und sauber sein und du solltest dich dort sehr wohl fühlen. Entferne alle überflüssigen Sachen und minimiere alle äußerlichen Störeinflüsse.
  2. Sorge für Ruhe
    Schalte dein Handy aus und sorge dafür, dass du für die Dauer von Nichts und Niemanden unterbrochen wirst.
  3. Die Sitzposition
    Setzt dich auf eine Yogamatte oder ein dickeres Handtuch, sodass es bequem und warm ist. Altervativ kannst du auch auf einem normalen Stuhl sitzen.
  4. Körperhaltung
    Ein aufrechter Rücken ist sehr wichtig, da sich dadurch deine Brust öffnet, du frei atmen kannst und ein ungehinderter Energiefluss zustande kommt.
    Die Arme lässt du locker in den Schoss fallen und legst sie ineinander. Der Kopf schaut locker geradeaus, Schultern senken.
    Generell sollte der ganze Körper entspannen, während die aufrechte Haltung beibehalten wird.
  5. Bevor es los geht
    Stelle für den Anfang den Wecker auf 10 Minuten.
    Schließe die Augen und atme ein paar Mal tief und bewusst in den unteren Bauchteil ein und aus.
    Kontrolliere immer wieder deine aufrechte Körperhaltung.
  6. Die Meditation
    Bleibe nun mit deiner Aufmerksamkeit bewusst bei deinem Atem.
    Am Anfang geht es vorallem darum aus dem Kopf „herauszukommen“ und „hineinzugehen“ in den Körper.
    Das Ziel ist es nun während der gesamten Meditation deinem Atem bewusst zu beobachten:
    – spüren wie der Atem langsam in den Körper einfließt und wieder ausfließt
    – achte darauf, wie sich beim Ausatmen dein Bauch weitet und wie beim Ausatmen der Atem sanft die Oberlippe passiert.
    Wenn dich deine Gedanken ablenken, macht das nichts! Lenke deine Aufmerksamkeit wieder zurück auf dem Atem.
  7. Das Aufwachen
    Wenn dein Wecker klingelt, springst du nicht sofort auf, sonder du bleibst dir deinen Atem bewusst. Dein geschärfter Fokus lässt dich mit neuer Energie an deine nächste Aufgabe gehen.
    Das Ziel ist, dass du diesen Zustand in deinen Alltag mit nimmst.
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Geführte Meditationen